Was Erich Hartmanns “Stumme Zeugen” sagen
Anlässlich des internationalen Holocaust Gedenktages am 27. Januar ist die Fotoreihe “Stumme Zeugen” von Erich Hartmann in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin zu sehen. Die Fotos rücken Details in den Mittelpunkt, die sonst oft kaum Beachtung finden.
Wie Erich Hartmanns Fotos als „stumme Zeugen“ sprechen
Fünf Tage vor dem internationalen Holocaust-Gedenktag eröffnete der Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin die Ausstellung „Stumme Zeugen“. Die Intention war klar, die Reaktionen waren gemischt.
Erich Hartmanns Fotoausstellung fasziniert Jugendliche
Zur Preisverleihung des Wettbewerbs „Denktag“ reisten viele Jugendliche nach Berlin. Sie besuchten auch die Eröffnung der Fotoausstellung „Stumme Zeugen“ – und waren ebenso bedrückt wie beeindruckt.
Was ein jüdischer Fotograf in ehemaligen KZs fühlte
Dunkle Räume mit kleinen Fenstern, Gaskammern, verfallene Häuser, in denen einst Menschen geqäult wurden. Das sind die Motive der Fotoausstellung „Stumme Zeugen“, die derzeit in Berlin zu sehen ist. Der Fotograf nannte die Bilder einst einen „Liebesdienst“.
Warum Hartmann die KZs besuchte
Im Rahmen des Denktags ist am 22. Januar in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin die Bilderausstellung „Stumme Zeugen“ von Erich Hartmann eröffnet worden. Hartmanns Leben und die Missstände zur Zeit des Holocausts spiegeln sich in seinen Bildern auf unterschiedlichste Art wieder.
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